Beim Rezept lässt sich nichts mehr sparen!
KV-Chef Dr. Hans-Friedrich Spies und KV-Ehrenvorsitzender Dr. Jürgen Bausch sind sich einig: "Die Zitrone ist ausgepresst. Bei Arzneimittel lässt sich in Hessen nichts mehr sparen!"
Die Ausgaben für Spezialpräparate, Antidepressiva, Antiepileptika, Opioide, Antidiabetika, CSE-Hemmer und budgetrelevante Innovationen sind 2001 gegenüber 2000 mit Raten von 14 bis 25 % gestiegen. Sie folgen damit einem internationalen Trend. Auch ließen sich die Mehrausgaben nicht mit Einsparungen bei Antidementiva, Erkältungspräparaten oder umstrittenen Medikamenten wettmachen, stellt Dr. Bausch fest.
Die Ärzte folgen mehrheitlich der Pharmakotherapieberatung, sie verordnen nach dem Stand der Wissenschaft…
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