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Bein in die CO2-Tüte packen!

Autor: ebe

Problemwunden, die nicht heilen oder sich im

 

Gegenteil sogar ausbreiten, stellen für betroffene Patienten eine große Belastung dar. Lokale CO2-Applikation kann helfen, Hautulzera zu schließen.

Bei dem 78-jährigen Mann hatten Verschlüsse in der linken Arteria iliaca interna und Arteria profunda femoris zu einem 15 x 25 cm großen Weichteildefekt im Bereich der Leiste und des Unterbauchs geführt. Eine sechswöchige konsequente Wundbehandlung blieb ohne Erfolg: Nekrosektomien, Spülungen, Anlegen von wundsäubernden Verbänden und gezielte Antibiotika-Therapie halfen nichts.

Kohlendioxid weckte Granulation

Erst die CO2-Behandlung besserte die Situation: Während der zweiwöchigen täglichen Therapie mit Kohlendioxid entwickelten sich kräftige Granulationen, so dass schließlich Hauttransplantation und Wundverschluss möglich wurden.

Wie funktioniert das Verfahren? Eine Plastiktüte wird über…

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