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Belastungs-EKG ist ideales Werkzeug bei mittlerem KHK-Risiko

Autor: Dr. Carola Gessner Foto: bilderbox

Durch falsche Indikationsstellung hat das Image des Belastungs-EKGs beträchtlich gelitten. Doch wer es klug anwendet, hat damit ein fantastisches KHK-Diagnostikum an der Hand. Zwei Experten informieren über den richtigen Einsatz der Methode.

Zu viele falsche Ergebnisse, besonders unzuverlässig bei Frauen, nicht mehr zeitgemäß: Viel Kritik wurde an dem guten alten Belastungs-EKG gübt, neuen Verfahren wie Stress-Echo und -MRT schrieb man einen weit höheren diagnostischen Wert zu. Doch diese modernen Verfahren sind aufwendig und für die breite Versorgung nicht geeignet bzw. finanzierbar, wenden Thomas Demming und Professor Dr. Hendrik Bonnemeier vom Campus Kiel in der „Deutschen Medizinischen Wochenschrift“ ein.

KHK-Risiko bestimmt die Indikation zum Belastungs-EKG

Auf die richtige Indikationsstellung kommt es an, um die Aussagekraft des Belastungs-EKGs optimal zu nutzen, betonen die Kollegen: Das KHK-Risiko darf weder zu hoch noch…

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