Anzeige

Bewährte IGeL im Überblick

Autor: det

Was genau kann ich aus meinem Fachbereich

 

dem Patienten an Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) anbieten? Welche Preise kann ich dafür nehmen, und wie darf ich meine IGeL bewerben? Und wie sichere ich mich gegenüber zahlungsunwilligen Patienten oder Kassenattacken wegen

 

angeblich unlauterer IGeLei ab? Diese Fragen werden auf dem IGeL-Themenpark des MEDI Verbundes in Stuttgart im Rahmen der Messe "Medizin 2003" vom 31. Januar bis zum 2. Februar beantwortet.

Listen von IGeL-Leistungen gibt´s inzwischen wie Sand am Meer. Dem Arzt, der sich erst neu auf dieses Terrain begibt, hilft das aber nur wenig weiter. Klar: Ein Allgemeinarzt kann z.B. eine erweiterte Krebsvorsorge oder zusätzliche Laborleistungen als Ergänzung zum mageren Check-up auf Chipkarte anbieten, einen "Leber-Check" oder "Lungen-Check" ins Selbstzahler-Angebot nehmen. Sporttauglichkeitsuntersuchungen nebst entsprechender Bescheinigung hat der Patient ebenso selbst zu zahlen wie diverse andere Tauglichkeitsnachweise. Doch wie viele Leistungen packt man in ein Paket? - Seriös und aussagefähig soll die IGeL-Offerte sein, ist sie jedoch zu teuer, verlassen die Patienten fluchtartig die…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.