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Bisphosphonate: Fraktur durch Knochenschutz?

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: thinkstock

Patienten werden verunsichert: Führt die Bisphosphonatprophylaxe vermehrt zu Knochenbrüchen? Weiter behandeln oder stoppen?

Unter langjähriger Behandlung mit Bisphosphonaten kam es in einer kanadischen Studie vermehrt zu atypischen Femurfrakturen. Diese verlaufen distal vom Trochanter minor quer/schräg durch den Knochen und treten ohne bzw. nach nur minimalem Trauma auf.

Bisphosphonate: Es werden mehr Knochenbrüche verhindert als verursacht

Die Patienten hat diese Nachricht begreiflicherweise verwirrt. Allerdings manifestieren sich nach wie vor 98 % der Schenkelhalsfrakturen in den typischen Lokalisationen, erklärte Professor Dr. Johannes Pfeilschifter vom Alfried-Krupp Krankenhaus Essen beim Internistenkongress.


Und wenn Sie das hochrechnen, wird schnell deutlich, dass Sie mit der antiresorptiven Therapie

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