
Bleibende Nierenschäden? Die können Sie verhüten!
Grundsätzlich sollte die Indikation für eine Untersuchung mit jodhaltigen Kontrastmitteln streng gestellt werden. Immerhin ist die Kontrastmittelnephropathie in Europa für circa 10<nonbreaking-space />% aller im Krankhaus erworbenen Nierenversagen verantwortlich, schreibt Prof. Dr. Christiane Erley aus Berlin.
Nur optimal hydriert <forced-line-break />zur Untersuchung
Der erste Schritt zur Vermeidung der Kontrastmittelnephropathie ist die Abschätzung der Gefahr. Wichtigster Risikofaktor ist eine bereits bestehende Niereninsuffizienz. In diesem Fall oder wenn der Patient einen anderen Risikofaktor (s. Kasten) aufweist, sollte vor der Intervention immer die glomeruläre Filtrationsrate ermittelt...
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