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Brustkrebs: Platin plus PARP-Hemmer – kann das gut gehen?

Für Mammakarzinome, die auf einer Keimbahnmutation in BRCA1 oder 2 (gBRCA1/2) basieren, ist eine erhöhte Sensitivität gegenüber einer platinbasierten Chemotherapie sowie einer PARP-Inhibition belegt, betonte Professor Dr. Véronique Diéras, Institut Curie, Paris. Aus diesem Grund biete sich eine Kombinationstherapie theoretisch an. Frühere Studien hatten jedoch eine deutlich erhöhte Myelosuppression gezeigt. Eine mögliche Ursache: das PARP-Trapping.
Vor diesem Hintergrund schien der PARP-Inhibitor Veliparib – ein eher schwacher PARP-Trapper – ein geeigneter Kombinationspartner zu sein. Die aktuellen Daten der Phase-3-Studie BROCADE 3 unterstützen diese Vermutung, erläuterte die…
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