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Dreierkombination reduziert Progressionsrisiko beim HER2-positiven Brustkrebs um ein Drittel

Der CDK4/6-Inhibitor Abemaciclib ist in Kombination mit einer endokrinen Therapie bereits beim fortgeschrittenen HR-positiven, HER2-negativen Brustkrebs zugelassen. Präklinische Studien weisen darauf hin, dass das Präparat die Wirksamkeit von gegen HER2 gerichteten Substanzen verstärkt und resistente Tumoren für eine HER2-Blockade resensibilisiert, erläuterte Dr. Sara Tolaney vom Dana-Farber Cancer Institute in Boston. Das weist nach ihren Worten auf einen Crosstalk zwischen HER2- und Cyclin-D1/CDK4-Signalwegen in HR-positiven Tumoren hin.
Drei mögliche Kombinationen miteinander verglichen
monarcHER ist die erste randomisierte Studie, in der das Abemaciclib-Regime mit der Chemotherapie…
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