Anzeige

HER2+ Mammakarzinom: Welche Rolle spielt der CD16A-Genotyp bei der Therapie?

Autor: Birgit-Kristin Pohlmann

Eine statistische Signifikanz war aufgrund der kleinen Fallzahl nicht möglich. Eine statistische Signifikanz war aufgrund der kleinen Fallzahl nicht möglich. © iStock/BlackJack3D

Ansprechrate, PFS und Clinical Benefit konnten unter Margetuximab im Vergleich zu Trastuzumab bei Frauen mit HER2+ metastasiertem Mammakarzinom bereits verbessert werden. Welche Rolle der CD16A-Genotyp dabei spielt, wurde prospektiv beleuchtet.

Wenn die bisherigen gegen HER2 gerichteten Antikörper nicht mehr wirken, könnte Margetuximab ins Spiel kommen. Der Wirkstoff wird momentan bei metastasiertem Brustkrebs geprüft.

Für Patientinnen mit HER2-positivem metastasiertem Mammakarzinom, die bereits mit den etablierten Anti-HER2-Therapien vorbehandelt sind, besteht ein „unmet medical need“, erläuterte Professor Dr. Hope Rugo, Helen Diller Family Comprehensive Cancer Center, San Francisco.

Plateaubildung bei der Progressionsfreiheit

Eine neue Perspektive erhoffe man sich von Margetuximab. Die Substanz wird derzeit in der SOPHIA-Studie bei besagten Patientinnen mit Trastuzumab verglichen – jeweils in Kombination mit einer…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.