Anzeige

Brustschmerz und Ödem mit Sauerstoff wegatmen

Autor: Rd

In der Folge von brusterhaltender Chirurgie und Bestrahlung nach Mammakarzinom kann es gelegentlich zu protrahierten, aber dauerhaften Erythemen, Ödemen und Schmerzen kommen.

 

Hyperbarer Sauerstoff ist hier die einzig bekannte wirksame Therapieoption.

Das derzeit gängige Therapiekonzept beim Brustkrebs Stadium I und II besteht aus einer brusterhaltenden Operation und nachgehender Bestrahlung. Der internationalen Literatur zufolge geben 30 % der so behandelten Frauen an, ihre Brust ständig zu spüren, 10 % sind in ihrer täglichen Aktivität stark beeinträchtigt, sagte Privatdozent Dr. Ulrich M. Carl von der Klinik für Strahlentherapie, Diakoniekrankenhaus Rotenburg/Wümme, auf der 39. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie.

Gesichtsmaske gegen Gewebshypoxie

Als chronische Folge des kombinierten operativ-radiologischen Vorgehens kann ein hypozelluläres, hypovaskuläres und hypoxisches Gewebe (sog.…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.