Anzeige

Bürger fürchten sich vor Handys und Sendemasten

Autor: REI

Jeder dritte Bundesbürger macht sich

 

Sorgen über die gesundheitlichen Folgen der elektromagnetischen Felder von Sendeanlagen, Handys oder schnurlosen Festnetztelefonen.

Rauchen, bechern und mobil telefonieren - etwa 40 % der Bevölkerung sieht das Gesundheitsrisiko dieser drei Tätigkeiten als nicht existent oder gering an. Allerdings glauben auch 27,9 %, dass Handys ein sehr starkes oder starkes Gesundheitsrisiko bergen (davon gehen auch 46,5 % bei Zigaretten und 39,4 % bei Alkohol aus). Dies hat die I+G Gesundheitsforschung bei einer Umfrage für das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), Salzgitter, festgestellt. Die Zahl der Bürger, denen Handys, Sender und schnurlose Telefone Sorgen machen, ist in Bayern mit 48 % besonders hoch (Bund: 35 %), in Sachsen (28 %), Mecklenburg-Vorpommern (26 %) und Sachsen-Anhalt (18 %) besonders niedrig.

Wenngleich die Folgen…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.