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Crohn-Rezidive nach Op. - wie verhindern?

Autor: AW

Die meisten Patienten mit M. Crohn müssen sich früher oder später operieren lassen. Die Rezidivgefahr nach dem Eingriff ist allerdings beträchtlich und die Möglichkeiten, einen Rückfall zu verhindern, sind begrenzt.

Rund 80 % aller Crohn-Patienten unterziehen sich innerhalb von 20 Jahren nach Diagnosestellung einer chirurgischen Resektion. Drei Jahre nach dem Eingriff ist bei 77 bis 85 % der Operierten ein endoskopisches Rezidiv nachweisbar, was oft weitere Operationen nach sich zieht. Man sucht nun nach wirksamen Strategien zur Rezidivverhinderung, schreiben Dr. William J. Sandborn von der Mayo Clinic Rochester und Dr. Brian G. Feagan in der Zeitschrift "Gastroenterology".

Metronidazol oft schlecht verträglich
Mit einer Reihe von Medikamenten wurde bei Crohn-Patienten schon versucht, die Erkrankung nach der Operation in Schach zu halten. Doch weder Sulfasalazin noch Mesalamin, orale Kortikosteroide oder…

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