Anzeige

Darmkrebs-Screening ohne Koloskopie?

Autor: Dr. Angelika Bischoff, Foto: fotolia, Ghostpixel

Eine Koloskopie alle zehn Jahre ist die Vorsorgeuntersuchung der ersten Wahl zur Darmkrebsprävention. Welche Alternativen haben Patienten, die sich dazu nicht durchringen können?

Was ist von Stuhltests und anderen diagnostischen Verfahren für das Darmkrebs-Screening zu erwarten? Mit dieser Frage befasste sich Dr. Christian Pox, Oberarzt an der Medizinischen Universitätsklinik im Knappschaftskrankenhaus Bochum. Heraus kamen klare Antworten zu fünf Optionen.

Stuhltests punkten durch bessre Akzeptanz

  • Mit dem Standardtest auf okkultes Blut im Stuhl (FOBT) lässt sich zwar die Darmkrebsmortalität um ungefähr 30 % senken, doch die Inzidenz kann den meisten Studien zufolge nicht vermindert werden.

    Aus einer US-amerikanischen Untersuchung mit einem Beobachtungszeitraum von 18 Jahren ging allerdings hervor, dass ein jährliches Screening mittels Guajaktest zu einer…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.