Anzeige

Das Endoskop repariert alles

Autor: VS

Die moderne Endoskopie hat gastroenterologisch mehr zu bieten als die Inspektion des Verdauungstrakts. Mittlerweile bereichern verschiedene Färbetechniken, Vergrößerungs- und Ultraschallmethoden sowie virtuelle Koloskopie, Kapselendoskopie und verschiedenste therapeutische Ansätze die Palette.

Was hat man in den letzten Jahren mit neuen Endoskopen erreicht? Ein großer Fortschritt ist die Zoom- oder Vergrößerungsendoskopie, erklärte Privatdozent Dr. Christian Scheurlen von der Universitätsklinik Bonn auf der DGVS-Tagung*. Die fantastischen Bilder, z.B. von Dünndarmzotten, geben dem Untersucher die Möglichkeit, bereits makroskopisch den Verdacht auf eine Malabsorption oder eine Zottenatrophie zu äußern.

Transnasal umgeht den Würgereiz

Neue Entwicklungen gibt es auch in der Beschaffenheit der Endoskope. So hat man Geräte entwickelt, die sich, wenn nötig, während der Untersuchung versteifen können. Auch ist es dank dünnerer Endoskope heute möglich, Patienten transnasal zu endoskopieren,…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.