FSME Das Risiko lauert auch im eigenen Garten
Das betonte Prof. Dr. Ute Mackenstedt, Parasitologin an der Universität Hohenheim. Sie stellte erste Ergebnisse der sogenannten Gartenstudie aus dem Raum Stuttgart vor: Von September bis November 2014 wurden in 38 von 62 Gärten Zecken in unterschiedlichen Entwicklungsstadien gefunden. Dabei spielte es keine Rolle, ob die Gärten naturbelassen oder gepflegt waren. Eine Durchseuchung der Zecken mit dem FSME-Virus wurde allerdings nicht untersucht. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) beträgt diese in ausgewiesenen Risikogebieten bis zu 5 %.
Wer sich bei warmer Witterung häufig in der Natur aufhält, ist besonders gefährdet
Anders als bei der Übertragung von Borrelien gehen FSME-Viren…
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