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Demenz - Auch das Labor gehört zur Demenzdiagnostik (Teil 2)

Autor: Elke Engels, Foto: thinkstock

Bei einer Demenz kommt es entscheidend darauf an, das Leiden früh zu erkennen. Welche diagnostischen Tools sind für die Praxis geeignet?

Serie Demenz: Teil 1 - Teil 2 - Teil 3


Gemäß DSM IV (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) muss zusätzlich zu kognitiven Defiziten zum Stellen der Diagnose „Demenz“ mindestens eine weitere der folgenden Störungen vorhanden sein: Aphasie, Agnosie, Apraxie, Störung der Exekutivfunktionen, z.B. Planen, Organisieren, Einhalten einer Reihenfolge.


Mit Kurztests ist die Schwere der kognitiven Einschränkungen zu ermitteln, was für die Therapie sehr entscheidend sein kann. Denn die Abstufung „leicht“, „mittelschwer“, „schwer“ hat direkten Einfluss auf die Medikation und auf die therapiebegleitenden Maßnahmen.


Als für die Praxis geeignete Demenz-Diagnose-Tests gelten z.B. der MMST…

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