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Morbus Parkinson Den Aufruhr im Gehirn bändigen

Autor: Dr. Dorothea Ranft

Im Zuge einer Parkinsonerkrankung können eine ganze Reihe an psychischen Störungen auftreten. (Agenturfoto) Im Zuge einer Parkinsonerkrankung können eine ganze Reihe an psychischen Störungen auftreten. (Agenturfoto) © New Africa – stock.adobe.com

Mehr als jeder Zweite mit Morbus Parkinson zeigt neuropsychiatrische Symptome. Allerdings werden Depressionen, Psychosen, Demenz und andere Seelenleiden beim Parkinsonpatienten oft lange übersehen oder gar ignoriert. Was sollte den Arzt aufmerken lassen? Und wie lässt sich den Betroffenen und ihren Angehörigen helfen?

Im Zuge einer Parkinsonerkrankung können eine ganze Reihe an psychischen Störungen auftreten. Mitunter gehen die Persönlichkeitsveränderungen den motorischen Zeichen des Syndroms um Jahre voraus, berichtet ein Team um Dr. ­Daniel ­Weintraub von der Universität von ­Pennsylvania in ­Philadelphia. In einer Übersichtsarbeit geben die Autoren Tipps zu Diagnose und Therapie der sechs wichtigsten Erkrankungen bei ­Morbus ­Parkinson.

Depressionen

Bei Parkinsonpatienten kann eine Depression auch als Prodromalsyndrom auftreten. In vielen Fällen ist zudem mit einer eher leichten Ausprägung zu rechnen, bei der noch nicht die Kriterien für das Vollbild der affektiven Störung erfüllt werden.

Behandelt…

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