Parkinson Mit dem Alter kommen die Eigenheiten
            
        
    
        
            Etwa 17–30 % der Patienten entwickeln eine leichte parkinsonassoziierte Gedächtnisstörung, weitere 30 % eine manifeste Parkinson-Demenz. 
        
    
    
        
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Das Hauptziel bei der medizinischen Betreuung älterer Patienten mit Morbus Parkinson ist stets die Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen und der Erhalt ihrer Autonomie. Dabei unterscheiden sich Neurologie und Geriatrie durchaus in ihrer Sichtweise auf den Patienten: Während Neurologen insbesondere die motorische und nicht-motorische Parkinson-Symptomatik im Blick haben, richtet der Geriater den Fokus eher auf die physischen, funktionellen und sozialen Aspekte der Erkrankung, schreiben Dr. Inga Claus vom Universitätsklinikum Münster und Prof. Dr. Tobias Warnecke, Klinikum Osnabrück.
Der größte Teil der älteren Parkinson-Patienten befindet sich bereits in einem fortgeschritt…
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