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Depressions-Eis mit Märchen brechen?

Autor: CG

Dieser Patient treibt Sie zum Wahnsinn: Zu dick, hochdruck- und zuckerkrank, unkooperativ und dabei aufgedreht und erschöpft gleichzeitig. Sie halten eine depressive Störung für möglich, doch an den Mann ist einfach nicht heranzukommen ...


Seine körperlichen Diagnosen schleppt der 52-Jährige schon lange mit sich herum: hypertrophe Kardiomyopathie, Typ-2-Diabetes, Adipositas (172 cm, 106 kg). Seit einigen Monaten kommen somatoforme Symptome (Tinnitus) dazu und jetzt präsentiert er eindeutig psychische Probleme: Er kann nicht schlafen, ist unruhig-rastlos, wie aufgedreht, total erschöpft und hat Angst vor der Zukunft. Schlafstörungen, erinnerte Dr. Wolfgang Schuck, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin aus Laufach auf der Practica, bilden oft das erste Zeichen einer depressiven Episode.

Der Verdacht indessen nützt Ihnen nicht viel – denn der 52-Jährige stellt Ihre Kompetenz auf eine harte Probe: Wenn er kommt, ist er…

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