Anzeige

Der Defi für den Ehestillstand

Autor: SK

Die Patientin sitzt vor Ihnen, klagt über ihren Mann, ihre glanz- und leblose Beziehung und erwartet nun ausgerechnet Hilfe von Ihnen. Wie gut sind Sie für solch eine Situation gewappnet? Tipps für die hausärztliche Eheberatung gab's auf einem Workshop der MEDICA.

Kleine, eigentlich banale Unstimmigkeiten kommen in jeder Partnerschaft vor, sie sind unvermeidbar und einzeln betrachtet kaum erwähnenswert. Gehäuft können sie eine Beziehung jedoch mächtig aufreiben. Erklären Sie das Ihren Patienten, und zeigen Sie ihnen einen Weg, wie sie die kleinen Hässlichkeiten zumindest reduzieren können, riet der Aachener Psychotherapeut Volker van den Boom.

Klare Regeln, keine Tabuworte

Der beste Weg führt nach seiner Überzeugung über feste Verhaltensregeln. Raten Sie Ihrem Hilfe suchenden Patienten oder im Idealfall dem Paar, im Umgang mit dem Partner folgende Tabuworte zu vermeiden: "man", "immer", "nie", "sollte", "muss", "eigentlich". Diese sind nämlich für die…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.