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Der Linienrichter sieht kein Abseits (Seite 2)

Autor: Carola Gessner

Dann gehen noch mal mehrere Hundert Millisekunden für das Scharfstellen drauf. Hinzu kommt, dass sich die Objekte ziemlich schnell und meist nicht vorhersehbar bewegen - eine echte Herausforderung für die Augenmuskulatur.

Doch was tun? Jedem Linienrichter die Muße zu geben, in fraglichen Situationen eine Zeitlupenaufnahme zu studieren? Ein Witz. Oder: Die Abseitsregel kippen, wie es der spanische Arzt fordert? Bislang lässt die FIFA keine Anstalten in diese Richtung erkennen. Bleibt also nur, sich mit der unbefriedigenden Situation abzufinden. Sie könnten es ja schließlich auch nicht besser.

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