Anzeige

Vorsorge Diabetes früher entdecken – aber wie?

Autor: Ulrike Viegener

Je früher ein Typ-2-Diabetes entdeckt und behandelt wird, desto zielgerichteter und erfolgreicher kann die Behandlung erfolgen. Je früher ein Typ-2-Diabetes entdeckt und behandelt wird, desto zielgerichteter und erfolgreicher kann die Behandlung erfolgen. © nito – stock.adobe.com

Inwieweit lässt sich die Zeit bis zur Diabetesdiagnose durch ein HbA1c-Screening bei Erwachsenen jenseits der 40 verkürzen? Dieser Frage ging eine britische Arbeitsgruppe in einer bevölkerungsbasierten Analyse nach.

Um die Früherkennung des Typ-2-Diabetes zu verbessern, werden verschiedene Screening-Strategien propagiert: Die American Diabetes Association (ADA) empfiehlt heute ein regelmäßiges Screening für alle Erwachsenen über 35 Jahre. In England dagegen wird eine Hochrisikostrategie favorisiert, die Personen zwischen 40 und 74 Jahren erfasst. Ob so oder so gelöst, es fehlt an robusten Daten, die den Benefit des Screenings fassbar machen. 

Bevölkerungsbasierte Daten, die eine britische Arbeitsgruppe unter der Leitung von Dr. Katherine G. Young vom Exeter Centre of Excellence in Diabetes analysiert hat, liefern jetzt für das in England empfohlene Vorgehen belastbare Zahlen. Es handelt sich laut den…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.