Anzeige
Diabetiker-Augen von Erblindung bedroht

Weltweit sind 93 Millionen Menschen von der diabetischen Retinopathie betroffen, bei 28 Millionen droht ein Visusverlust. Als Hauptrisikofaktoren nannte Professor Dr. Joachim Nasemann vom Makula-Netzhaut-Zentrum in München: lange Diabetesdauer, schlechte Blutzuckerkontrolle und Hypertonie.
Augenärzte haben heute breitere diagnostische Möglichkeiten: Die „Fundusfotografie“ mit der Farb-Funduskamera wird zunehmend durch das Laser-Scanning-Ophthalmoskop ersetzt.
Dieses Diagnosegerät liefert Schwarzweißbilder mit hohem Kontrast, die sich durch besondere Techniken zu „Pseudo-Farbbildern“ umwandeln lassen. Der Patient wird bei der Laser-Scanning-Technik weniger geblendet und es bestehen…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.