Anzeige

Diabetiker in Deutschland: Wie gut sind sie eingestellt?

Autor: abr

Nicht nur die optimale Einstellung des Blutzuckers, sondern auch die bestmögliche Behandlung begleitender Risikofaktoren kann Diabetikern das Leben retten. Doch wie sieht es damit in der deutschen Praxisrealität aus?

Sowohl nationale als auch internationale Leitlinien fordern einen multifaktoriellen Therapieansatz bei Diabetes, der auch wesentliche Risikofaktoren berücksichtigt. Mit der „Diabetes in Germany“(DIG)-Studie wollte man nun herausfinden, wie die Empfehlungen tatsächlich umgesetzt werden. Prospektiv wurden darin 4020 Typ-2-Diabetiker aus mehr als 200 Praxen eingeschlossen und über vier Jahre beobachtet – 91,3 % litten zusätzlich an einem arteriellen Hypertonus. Zum Studienende waren noch die Daten von 2914 Patienten verfügbar.

HbA1c und Blutdruck: Ziel noch oft verfehlt

Der mittlere HbA1c stieg im Untersuchungszeitraum von 6,98 % auf 7,03 %. Trotz dieses recht guten Durchschnittswertes…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.