Anzeige

Die Entstehung von Mikrokomedonen sollte unbedingt verhindert werden!

Autor: abr

Akne ist keine Bagatelle: Sie kann lebenslange Spuren hinterlassen und etwa jeder zehnte Jugendliche leidet erheblich unter seinen Pickeln. Dennoch wird die Hautkrankheit oft nur unzureichend behandelt. Ein klarer Algorithmus erleichtert Ihnen das stadiengerechte Vorgehen.

Bei der Entstehung von Akne wirken gleich vier Faktoren zusammen: Seborrhö, Verhornungsstörung, Besiedelung der Talgdrüsenfollikel mit Propionibacterium (P.) acnes und Entzündungsreaktion. Dementsprechend gibt es verschiedene pathogenetisch begründbare Therapieansätze.

Therapie richtet sich nach der Schwere der Akne

Wie aber letztlich behandelt wird, richtet sich nach dem klinischen Bild. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei der Mikrokomedo, seine Entstehung soll verhindert werden, erklären Professor Dr. Falk-Rüdiger Ochsendorf vom Zentrum für Dermatologie der Universitätsklinik Frankfurt und Professor Dr. Klaus Degitz von der Dermatologischen Klinik der Universität München im…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.