Die Heimat des Optimismus
Positives Denken hat eine Heimat im Hirn - denn wer sich erfreuliche Situationen vorstellt, bei dem sind vor allem zwei Regionen des Gehirns aktiv. Das berichten Tali Sharot und seine Kollegen von der New York University im Fachmagazin Nature (online first).
Die US-Wissenschaftler untersuchten, welche Regionen des Gehirns aktiv waren, wenn sich die 15 Testpersonen traurige und glückliche Ereignisse aus Vergangenheit und möglicher Zukunft vorstellten. So erinnerten sich die Teilnehmer beispielsweise an eine Beerdigung, an der sie teilgenommen hatten oder stellten sich vor, in naher Zukunft in einen Autounfall verwickelt zu sein. Mit Hilfe eines bildgebenden Verfahrens, der…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.