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Diskriminiert die Politik Phytopharmaka?

Autor: khb

Pflanzliche Arzneimittel sind in der ärztlichen Praxis unverzichtbar: Sie werden von den Patienten

 

akzeptiert, sind nachweislich wirksam und gut verträglich. Die "Kooperation Phytopharmaka" wehrt sich deshalb gegen Versuche, diese Mittel als "umstritten" zu diskreditieren und aus der GKV-

 

Erstattung auszugrenzen.

Auf einer Pressekonferenz in Berlin haben Experten der 1982 gegründeten wissenschaftlichen Gesellschaft "Kooperation Phytopharmaka" den hohen Stellenwert der pflanzlichen Arzneimittel in der ärztlichen Praxis betont. Für Präparate auf der Basis von Heilpflanzen wie Ginkgo biloba oder Johanniskraut gebe es z.B. zahlreiche wissenschaftliche Nachweise von Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und Qualität, unterstrich Professor Dr. Fritz H. Kemper aus Münster. Der Arzt ist Präsident der Gesellschaft für Phytotherapie SCCNFP mit Sitz in Brüssel.

Wirksamkeit oft sehr gut dokumentiert

Prof. Kemper wandte sich in scharfen Worten gegen Versuche, die pflanzlichen Präparate mit unhaltbaren Behauptungen zu…

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