Duisburger „Familienarzt“ interviewte Gymnasiasten
Repräsentativ ist die kleine Studie des in Duisburg niedergelassenen „Familienarztes“ natürlich nicht. Dazu war das von ihm befragte Kollektiv – 13- bis 15-jährige Schüler eines erzbischöflichen Gymnasiums in einem Oberschichtstadtteil – zu klein und zu ausgesucht. „Ich habe einmal eine Befragung in einer Duisburger Hauptschule gemacht, das war sehr trist und wenig informativ“, begründete Dr. Hemming die Auswahl seiner Studiengruppe.
Die aktuelle Untersuchung, in der die Schüler der siebten und neunten Klasse zunächst einen Fragebogen ausfüllten und dann in einer sog. Fokusgruppe diskutierten, lieferte nach seiner Auffassung aber doch einige Anhaltpunkte darüber, was in den Köpfen der…
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