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Dumpfe Kasse schikaniert Krebspatientin

Autor: AT

Beate S., Mutter von zwei kleinen Kindern, ist vor vier Jahren an Brustkrebs erkrankt. Seither führen ihr Hausarzt Dr. Ekart Collet und sie einen Kampf mit der Krankenkasse um Gewährung bestimmter Leistungen. Ein Trauerspiel!

Beate S. hat einiges mitgemacht: Nach zwei Brustkrebsoperationen im Jahr 1998, Hochdosischemotherapie, 25 Bestrahlungen leidet sie an einem konsekutiven Lymphödem und kann ihren rechten Arm nicht heben.

Hier nur ein kleiner Auszug aus der Flut von Anträgen/Schreiben/Schriftverkehr, die die Patientin und Dr. Collet mit der Krankenkasse führen: Im Jahr 2001 stellt Beate S. erstmals einen Antrag auf ambulante Pflegeleistung. Der Medizinische Dienst lehnt ab. Der Antrag auf Haushaltshilfe, dessen Notwendigkeit Dr. Collet bescheinigt, wird abgelehnt. Begründung: Durch die Haushaltshilfe könne ein Krankenhausaufenthalt nicht vermieden werden. Auch der Widerspruch, den Beate S. einlegt, hat…

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