Anzeige

Ein bitterer Beigeschmack

DDG Autor: Dr. Moyo Grebbin

Eine neuere bariatrische Operationsmethode gilt als einfacher und schneller. Doch in der Nachsorge kann es zu Komplikationen kommen, über die man sich bewusst sein sollte.

Chirurgen wenden in Deutschland mittlerweile eine ganze Reihe unterschiedlicher bariatrischer Prozeduren an. „Wir müssen uns auch als Internisten, Allgemeinmediziner oder Diabetologen mit den Operationsverfahren auskennen, denn sie haben unterschiedliche Komplikationen und Nachsorgeansprüche“, erklärte Professor Dr. Jens Aberle, Universitäres Adipositas-Centrum in Hamburg-Eppendorf. „Neben Schlauchmagenoperationen und Magenbypässen ist jetzt ein neues Verfahren auf dem Vormarsch, so der Experte: der sogenannte ­Minibypass, auch Omega-Loop oder One- bzw. Single-Anastomosis ­Gastric Bypass (OAGB) genannt. Im Vergleich zum klassischen Roux-en-Y-Magenbypass (RYGB) gilt die neue…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.