Anzeige
Entspannt im Bett

Vier von fünf Arbeitnehmern geben an, schlecht zu schlafen– so steht es im DAK-Gesundheitsreport von 2017. Das ist kein Lifestyle-Problem, warnte Dr. Gerald Müller, Allgemeinmediziner vom MEDIZINICUM Hamburg.
Der Preis für Benzos ist letztlich zu hoch
Viele Studien belegen Zusammenhänge zwischen mangelhafter Nachtruhe und verschiedenen Krankheiten, berichtete der Kollege. So begünstigen Schlafstörungen unter anderem Übergewicht, Diabetes, Depressionen und sogar die Entwicklung einer Alzheimerdemenz.
Lindern lässt sich die Insomnie durch Benzodiazepine. Doch der Preis dafür ist hoch. Unter der Therapie drohen nicht nur Gewöhnung und Abhängigkeit. Die Sterblichkeit ist um 56 % erhöht, es…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.