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Epicondylitis hat eine gute Prognose – ob behandelt oder nicht

Autor: Dr. Elke Ruchalla

Tatsächlich hat der umgangssprachliche Tennisarm nicht zwingend etwas mit dieser Sportart zu tun. Tatsächlich hat der umgangssprachliche Tennisarm nicht zwingend etwas mit dieser Sportart zu tun. © iStock/FS-Stock; wikimedia/Harrygouvas

Zur Behandlung einer hartnäckigen Epikondylopathie stehen zahlreiche Verfahren zur Verfügung. Doch viele davon sind kaum untersucht. Eine Leitlinie gibt Orientierung.

Keineswegs findet sich der umgangssprachliche „Tennisarm“ nur bei Sportlern. Auch Musiker, Büromenschen und Handwerker können betroffen sein. Die Beschwerden treten grundsätzlich bei allen Bewegungen der Handgelenkstrecker und -beuger auf, die wieder und wieder mit einem gewissen Kraftaufwand ausgeführt werden. Im Lauf der Zeit kommt es zu Überlastung und Mikrotraumen der Sehnenansätze am Ellenbogen, die dann allmählich „gereizt“ reagieren. Fachlich korrekt wird das Leiden etwas sperrig als Epicondylopathia humeri radialis bezeichnet.

Keine Entzündungszellen im Gewebe nachweisbar

Die Epikondylopathie ist in erster Linie eine degenerative Erkrankung, schreiben die Autoren der aktuellen…

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