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Erbkrankheit im Uterus heilen

Autor: VS

Stammzellen aus Nabelschnurblut sind eine gute Alternative zum Knochenmarkstransplantat. Doch die Zellen eignen sich offenbar für mehr. Erste Versuche, schwere angeborene Immundefekte intrauterin zu verhindern, verliefen erfolgreich.

Blutstammzellen sind im Gegensatz zu embryonalen Stammzellen so weit entwickelt, dass nur noch die drei Reihen des Blutes daraus entstehen können. Sie finden sich im Knochenmark, aber auch im Nabelschnurblut, weshalb man diese Quelle mittlerweile ebenfalls zur Transplantation von Leukämiepatienten nutzt. Mit Nabelschnurblut lassen sich sogar etwas bessere Erfolge erzielen als mit dem Knochenmark, erklärte Professor Dr. Dr. h.c. Wolfgang Holzgreve, Universitäts-Frauenklinik Basel, auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin.

Therapie vor der 16. Woche

Nabelschnurblut ist leicht und risikolos zu gewinnen, und es stehen ausreichend viele Spender zur Verfügung. Auch…

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