Anzeige

Erfindergeist für saubere Luft

Autor: AS

Buckingham-Palast, Ordenfest.

Über den roten Teppich schreitet

ein jugendlich, fast jungenhaft

wirkender Mann, dem man trotz

seiner grauen Haare seinen Geburtsjahrgang

1947 nicht ansieht.

Der Zeremoniemeister verkündet

seinen Namen: James Dyson.

 


Der zu Ehrende verneigt sich vor Ihrer Majestät und lässt sich den grossen runden Orden des „Commander of the British Empire“ um den Hals hängen. „Was machen Sie eigentlich?“ fragt die Queen. Er antwortet: „Ich bin der Hersteller der Dyson-Staubsauger.“ „Oh, wirklich?“ erwidert sie. „Wir haben hier Dutzende davon.“ Eigentlich hatte Sir James Dyson hatte etwas „Ordentliches“ lernen sollen. Doch er besuchte die Kunstschule und studierte Innenarchitektur und Möbeldesign – und er verliebte sich in eine Mitstudentin, Deidre. Sie heirateten. Partnerschaftlich teilten sie sich in die Hausarbeit. Doch das Staub saugen ärgerte den jungen Ehemann. Nicht dass er es für Deidre nicht gern getan hätte,…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.