Anzeige

Eröffnet im Zeichen des zusammen wachsenden Europas

Der erste Mai 2004 war für Europa ein historischer Tag, stiessen doch zehn Staaten auf einen Streich zur Europäischen Union. In Prag wurde das gebührend gefeiert.

Zeitgleich startete der European Congress of Clinical Microbiology and Infectious Diseases (ECCMID). Wie dicht man paneuropäisch Keimen auf den Fersen zu bleiben gedenkt, zeigt die Gründung des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC). Eine einzige Lesung im Europäischen Parlament hatte ausgereicht, um dieses Institut ins Leben zu rufen. Seinen Start verkündete Ronald Heigh von der Europäischen Kommission in Luxemburg zu Kongressbeginn. Es soll keinen weiteren Eurokratismus bieten, sondern eine Task Force im Bemühen, frühzeitig auf paneuropäische Bedrohungen in Form von Epidemien reagieren zu können. Freizügiger Personenverkehr und Handel ja - freizügige Keimausbreitung nein…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.