Es müssen keinesfalls Übelkeit, Erbrechen und andere Begleitsymptome bestehen
Anhaltende oder immer wiederkehrende Kopfschmerzen lassen bei Patienten oft die Vermutung aufkommen, dahinter könnte sich ein Hirntumor verbergen. Vorschnell die Bildgebung zu bemühen, um den Patienten beruhigen zu können, ist eine teuere Antwort auf solche Ängste. Andererseits darf im Fall des Falles keinesfalls ein maligner Prozess übersehen werden. „Dabei sollte man sich immer bewusst sein, dass Kopfschmerzen durchaus ein Signal sein können, das an einen Hirntumor denken lassen muss“, betont Dr. Christoph Schankin, Neurologische Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums München.
Hirndrucksymptomatik ist nicht zwingend
Die Zusammenhänge sind sogar enger, als es die Klassifikation der…
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