Fälle aus der Praxis

Autor: ko

Theorie und Praxis in Einklang zu bringen, ist nicht immer einfach. Schon gar nicht, wenn es um Typ-II-Diabetiker geht, die in der Regel multimorbid sind. Und wie eine Klinik den Patienten eingestellt hat, ist im Alltag auch nicht immer leicht durchzuhalten. Denn neben Wirksamkeit und Verträglichkeit ist die Realisierbarkeit der Therapiestrategie in der täglichen Praxis ein nicht zu vernachlässigender Prüfstein. Lesen Sie, welche Erfahrungen PD DR. KLAUS-JÜRGEN RUHNAU, niedergelassener Internist und Diabetologe, nach 5 Jahren Arbeit mit Glimepirid im Diabeteszentrum Berlin-Karlshorst gemacht hat.

Seine retrospektive Analyse sollte überprüfen, ob es einen typischen Glimepirid-Patienten gibt. Insgesamt bekamen in der Diabetologischen Schwerpunktpraxis 852 Typ-II-Diabetiker den Wirkstoff und, so Dr. Ruhnau auf der Fachpressekonferenz "Glimepirid - ein Paradigmenwechsel steht an", alle profitierten. Und zwar unabhängig davon, ob sie sich in einer frühen Phase der Erkrankung oder in Stadien höheren Insulinbedarfs oder vermehrter peripherer Resistenz befanden. Die tägliche Einmalgabe kam der Compliance zugute, das Präparat ließ sich bei einer Veränderung der Therapiestrategie gut kombinieren und die Patienten begrüßten es, dass ihr Gewicht konstant blieb. Noch 2 Vorteile sind Dr. Ruhnau…

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