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Fallstricke bei der Rheuma-Frühdiagnose

Autor: Manuela Arand, Foto: thinkstock

Frühdiagnose ist das A und O bei der rheumatoiden Arthritis. Doch in der Praxis wird die Gelenkentzündung oft erst spät erkannt. Wo lauern die Fallstricke?

Es steht inzwischen außer Frage, dass die Prognose eines Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) umso besser ausfällt, je früher er konsequent medikamentös behandelt wird.


Idealerweise sollte die Therapie binnen drei Monaten nach Symptombeginn starten, dann lassen sich Progression, Erosionen und Behinderung wirksam verhindern. Zahlen aus Großbritannien zeigen aber, dass dies bisher bestenfalls in 10 % der Fälle gelingt. „Die Gesellschaft könnte viel Geld sparen, wenn wir diese Rate verdoppeln könnten“, erklärte Dr. Karim Raza von der Universität Birmingham auf dem Jahreskongress der European League Against Rheumatism (EULAR).

Rheumatoide Arthritis: Diagnoseverzögerung durch Patienten und…

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