Schlafapnoe Folgen und Therapieoptionen
Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist eine bedeutsame Volkskrankheit. Zwischen 1 und 5 % der Bevölkerung im mittleren Lebensalter leiden an einer behandlungsbedürftigen Form. Bezieht man auch die gemäßigten Formen mit ein, werden Prävalenzen von bis zu 24 % erreicht. Bei den Schlafapnoeikern stoppt der Luftfluss an Mund und Nase über mehr als zehn Sekunden im Schlaf. Inspiratorischer Kollaps der äußeren Atemwege vornehmlich pharyngeal führt zur Okklusion, erkennbar am lauten Schnarchen meist schon kurz nach dem Einschlafen.
Wie wird Schlafapnoe diagnostiziert?
Eine ausführliche Anamnese ist wichtig, um die Diagnose Schlafapnoe stellen zu können. Anhand der Anamnese lassen sich…
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