Freie Radikale messen – reine Geldverschwendung?
Freie Radikale werden im Körper ständig durch den Stoffwechsel, aber auch durch bestimmte Noxen gebildet. Sie können unerwünschte chemische Reaktionen auslösen. Von „oxidativem Stress“ spricht man, wenn ein Übermaß an freien Radikalen vorliegt. Diese können die Erkrankungshäufigkeit und Sterblichkeit bei Arteriosklerose und Tumorleiden erhöhen, sie haben aber auch protektive Eigenschaften, weil sie antimikrobiell wirken und für einige Stoffwechselreaktionen notwendig sind, schreiben Dr. Reinhard Strametz und Kollegen vom Institut für Allgemeinmedizin der Universität Frankfurt/Main in der „Zeitschrift für Allgemeinmedizin“.
Oxidativer Stress noch nicht messbar
Die Messung freier Radikale wird …
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