Anzeige

Friseur kann auch den Blutdruck überwachen

Autor: CG

Alle zwei Wochen zum Haareschneiden und der Blutdruck ist okay. Was mancher Doktor nicht schafft, kann laut einer US-Studie der Friseur hinkriegen.

Das Hochdrucktraining von Friseuren im Rahmen der „Barber Shop Study“ lohnte sich: Im ersten Teil der Studie hatte man unter schlecht eingestellten Kunden mit Bluthochdruck eine Interventions- und eine Kontrollgruppe gebildet. Kümmerte sich der Barbier um die Gefäßgesundheit der Männer, so stieg die Rate gezielter Therapie von 47 Prozent auf 92 Prozent, und immerhin in 58 Prozent der Fälle gelang es, den Blutdruck in den Griff zu bekommen. Im zweiten Teil der Untersuchung nahmen sechs Friseure in ihren Läden knapp 9.000 Blutdruckmessungen im Zuge von insgesamt 11.000 Haarschnitten und einem Zeitraum von 14 Monaten vor. 107 der 321 schwarzen männlichen Kunden wiesen Bluthochdruck auf – und…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.