Anzeige

Für Arzt-Renten kaum Wachstum in Sicht

Autor: reh

Dramatisch gestiegen sind die Beiträge an die Versorgungswerke in den letzten Jahren nicht. Dafür wurden aber auch die Rentenzahlungen so gut wie gar nicht erhöht. Und das in einem Zeitablauf von fünf Jahren. Ein Inflationsausgleich findet hier längst nicht mehr statt.

Um ganze 1,2 <thin-space />% ist die durchschnittliche Arzt-Rente von 2000 bis 2004 gestiegen. Dabei fiel die Rentenanhebung im Vergleich der Jahre 2003 und 2004 besonders gering aus. Nicht einmal ganz 0,16 <thin-space />% mehr erhielten Ärzte im Ruhestand. Das entspricht 3,54 Euro. Dabei betrug die durchschnittliche Rente in 2003 2208,03 Euro, in 2004 2211,53 Euro und im Jahr 2000 2185,06 Euro.

Plus von nur 1,55 <thin-space />%

Und auch in 2005 stiegen die Rentenzahlungen kaum merklich. Für alle in den berufsständischen Versorgungswerken versicherten Personen wuchs die durchschnittliche Rente von 1905,66 Euro im Vorjahr auf 1935,12 Euro in 2005, meldet die Arbeitsgemeinschaft…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.