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Gefäßmuskelzellen am Wandern hindern

DDG Autor: dz

Lässt sich die Entstehung von Gefäßverkalkung bei Typ-2-Diabetes und metabolischem Syndrom verhindern? Grundlagenforscher haben ein Protein in vitro untersucht, das an pathologischen Veränderungen von Gefäßmuskelzellen beteiligt ist.

Patienten mit Typ-2-Diabetes laufen häufig Gefahr, Athero­sklerose zu entwickeln. Denn bei ihnen setzt das Fettgewebe Stoffe frei, die dann dazu führen, dass sich Gefäßmuskelzellen vermehren und in die innerste Schicht der Gefäßwand einwandern – eine Verdickung entsteht. An diesem pathologischen Prozess könnte das Protein ARNO (ARF nucleotide-binding site opener) beteiligt sein, so die Hypothese der Arbeitsgruppe um Privatdozentin Dr. ­Hanna ­Mannell, Institut für Kardiovaskuläre Physiologie und Pathophysiologie, Walter-Brendel-Zentrum der Ludwig-Maximilians-Universität München. Denn ARNO fördert die Bewegung in verschiedenen Zellarten.

In einem von der Deutschen Dia­betes Stiftung…

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