Poly- und Hyperpolypharmazie Gefahren der Multimedikation
bei einer Polymedikation liegt der Fokus im Wesentlichen auf der Fragestellung: Hängt die (Hyper-)Polypharmazie mit weiteren Komplikationen zusammen, so dass sie als prognostischer "Marker" zunehmend relevant wird? Inwieweit ist die (Hyper-)Polypharmazie die Folge einer Verschreibungskaskade, die es zu durchbrechen gilt? Steht die Polypharmazie in direktem Zusammenhang mit PIM (potenziell unangemessene Medikation), so dass sich ein Deprescribing anbietet? Unbestritten ist, dass sich durch die wachsende Zahl an Arzneimitteln im Therapieplan das Risiko physikalisch-chemischer (z. B. Komplexbildungen), pharmakodynamischer (z. B. Überlappen des Nebenwirkungsspektrums) und pharmakokinetischer…
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