Gehirn wird umgebaut!
Die Neurowissenschaftler der San Diego State University glauben, den Pubertätswirren auf die Spur gekommen zu sein. Die Nervenaktivität im Teenager-Gehirn ist so intensiv, dass es für die Betroffenen schwierig wird, Basisinformationen zu verarbeiten und emotional und sozial adäquat zu reagieren, sagen die Wissenschaftler um Professor Robert McGivern. Emotionen anderer werden zu langsam erkannt. Das könnte erklären, warum Teenager das Leben oft unfair finden, da reale soziale Situationen schwer einschätzbar werden, so McGivern.
Anstieg von Nervenverbindungen
Wie aus früheren Studien bekannt, kommt es in der Pubertät zu einem plötzlichen Anstieg von Nervenverbindungen, besonders in der…
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