Gestörtes Selbstbild behindert CPAP-Erfolg
Wenn sein Selbstwertgefühl unter dem "Beschnaufen lassen" leidet, schmälert das den Therapieerfolg. Dies ergab eine Studie, die Dr. Andrea Bosse-Henck und Kollegen von der Medizinischen Klinik I der Universität Leipzig auf der Jahrestagung von DGPxb9 und DGAIxb2 vorstellten.
Sie hatten dazu 275 CPAP-Behandelte befragt. Wie sich herausstellte, fühlten sich 35 Patienten (13 %) durch das Tragen der Maske in ihrem Selbstwertgefühl gestört, und das minderte auch den Effekt der Therapie. Diese Patienten benutzten ihr Gerät im Schnitt täglich eine Stunde weniger, konnten sich schwerer an die Therapie gewöhnen, schliefen subjektiv schlechter mit der Apparatur und hatten mehr Maskenprobleme als die…
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