Anzeige

Gesundheit von der Schweiz lernen?

Autor: REI

Hausarzttarife, Kopfprämien, Heilen ohne Mengensteuerung - ab und an werden Elemente des Schweizer Gesundheitssystems hier zu Lande als Reformoption gehandelt. Eine Delegation von Bundesärztekammer und KBV reiste deshalb in die

 

Alpenrepublik und prüfte, ob das Schweizer Modell auch für Deutschland taugt.

Gemessen an den Pro-Kopf-Ausgaben hat die Schweiz nach den USA und vor Deutschland das zweitteuerste Gesundheitswesen der Welt. Dennoch wird u.a. in der Rürup-Kommission darüber diskutiert, ob wir von der Schweiz - in Sachen Marktorientierung - etwas lernen können. Zum Beispiel was Verträge zwischen Kassen und Ärzten oder Krankenkassenbeiträge in Form von Kopfprämien betrifft.

Staat subventioniert Kassenbeitrag

In der Schweiz gibt es zwar eine allgemeine Versicherungspflicht, doch der Beitrag ist allein vom Versicherungsnehmer aufzubringen, die Arbeitgeber zahlen nichts. 2002 schwankte die durchschnittliche Monatsprämie eines Erwachsenen für die obligatorische Krankenpflegeversicherung,…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.