Gesundheitskarte überzeugt weder Ärzte noch Patienten
Eines ist sicher: Die Erwartungen an die elektronische Gesundheitskarte (eGK) gehen zwischen Bevölkerung und Krankenkassen stark auseinander. Den Bürgern sind vor allem die Notfalldaten (75 Prozent), die Diagnosen (53 Prozent) und die Daten zu eingenommenen Medikamenten (43 Prozent) wichtig, wie eine bundesweite Befragung der Fachhochschule Flensburg mit GEMINI Executive Search zeigt. Es geht den Versicherten also um die freiwilligen Zusatzanwendungen der Karte. Nur gerade zu denen wolle derzeit niemand mehr zuverlässige Zeitangaben machen, erklärte Roland Trill von der FH Flensburg, Fachgebiet Krankenhausmanagement und eHealth - Autor der Studie.
Kein Wunder also, dass sich die Bürger,…
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