
Wirkungsweise aufgeklärt Gezielte Therapien gegen Parkinson und CKD möglich?

Die Forschungsgruppe um Malte Gersch am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund (MPI) konnte nun laut Pressemeldung vom 5.5.2025 die Wirkungsweise eines vielversprechenden Hemmstoffs des mit Parkinson in Verbindung stehenden mitochondrialen Proteins USP30 durch die Herstellung chimärer Proteine aufklären. Die Erkenntnisse bilden eine wichtige Grundlage für die Entwicklung innovativer Therapeutika gegen Parkinson sowie andere Erkrankungen, wie z. B. CKD.
Fehlerhafte Qualitätskontrolle der zellulären Kraftwerke
Was genau das Absterben der Nervenzellen verursacht, ist bis heute ungeklärt. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass Defekte in ihren Mitochondrien verantwortlich…
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