Goldhamster mit Kummerspeck
Die Wissenschaftler hatten jüngere Goldhamster mehrmals für jeweils sieben Minuten zu älteren, kräftigeren Exemplaren in einen Käfig gesperrt. Binnen Sekunden hatten sich die Neuankömmlinge dem "Chef" untergeordnet - und begannen schon bald, deutlich mehr zu fressen als zuvor.
Besonders viel Kummerspeck futterten sich die Hamster an, wenn die Konfrontation in unregelmäßigen Abständen erfolgte. Dies werteten die Forscher als Parallele zur Erfahrung beim Menschen, wonach unvorhersehbarer Stress schädlicher ist als gewohnte Belastung. Die Forscher erhoffen sich nun Aufschluss über Faktoren, die beim Menschen zu Übergewicht beitragen - denn Hamster und Menschen sind hormonell miteinander…
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